Hi, mein Name ist Matthias Andrasch.
Dieser Blog ist mein kleines, persönliches Notizbuch. Vielleicht ist es auch für dich interessant oder sogar inspirierend.
Ich schreibe hier u.a. über Klima, Soziale Gerechtigkeit und die Widersprüchlichkeiten der modernen (Arbeits-)Welt.
Hoffentlich immer mit einer Prise Zuversicht, Musik und etwas „Schmäh“. So gut das halt geht als Piefke. 😉
Kurz-Bio:
Ich bin Jahrgang 1988, geboren in Ost-Berlin und aufgewachsen in einer ostdeutschen Kleinstadt in Sachsen-Anhalt. Ich würde mich selbst als „halbes Arbeiterkind“ bezeichnen, weil die Unterschiede bei vererbtem Vermögen zwischen Ost- und Westdeutschland, sozialer Habitus, etc. auch für mich noch deutlich spürbar waren:
Doch es bleiben Unterschiede
Die du mit der Zeit bemerkst
Hier wohnt keiner mehr zur Miete
Hier hat jeder was geerbt
Kraftklub – Wittenberg ist nicht Paris
Aktuell lebe ich in Wien und bin sehr glücklich über das Klimaticket.
Vorherige Stationen: Berlin, Magdeburg, Köln.
Beruflich:
Ausbildung als Programmierer, danach Studium im Bereich Medienpädagogik.
Es folgten die Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an Hochschulen, zwischendurch die Selbstständigkeit und zuletzt Agenturjobs als Web-Entwickler. Einmal sogar in einem grünen Gemeinwohlökonomie-Unternehmen, was im profitorientierten Daily Business – zumindest für mich – leider keinen echten Unterschied machte.
Mein bisheriges Berufsleben war oft auch eine emotionale Achterbahnfahrt. Und im Hintergrund stand zuletzt oft die Klimakrise, die nach dem Sinn hinter all dem fragte.
Daher interessieren mich Themen wie (Anti-)Work, Klimagefühle oder die 4-Tage-Woche / Arbeitszeitreduzierung für alle.
Seit dem Tod meines Vaters vor einigen Jahren interessiert mich zudem das Thema Trauer(bewältigung) sowie die größeren Sinnfragen des menschlichen Lebens.
Sonstiges:
Die Blog-Struktur ist inspiriert von kraftfuttermischwerk. Meist werden meine Texte zu lang und verworren. Mal schauen, wie es in diesem Blog so läuft. 😉
Disclaimer:
Die Beiträge in diesem Blog sind meist aus sehr privilegierter, europäischer Perspektive verfasst und stark ausgehend von Bürojobs („white-collar Work“ / Angestellte). Nicht von echten, prekären Arbeitsverhältnissen, Ausbeutung oder Armutsbetroffenheit.