work while climate

Strategien für das Arbeiten in einer Welt, die sich weiter erhitzt

  • Zeitgerechtigkeit ist keine Utopie – Teresa Bücker

    Autor: Matthias

    Buecker

    Kurzer Zwischenruf der Journalistin und Autorin Teresa Bücker auf Bluesky:

    Lasst euch bitte von niemandem in diesem Wahlkampf erzählen, Deutschland würde fauler. Es stimmt nicht. Die Menschen geben mehr Zeit in Erwerbsarbeit als jemals zuvor. Auch daher kommt das gestresste Grundgefühl. Wir brauchen Zeitpolitik für alles – nicht nur für Erwerb.

    https://www.diw.de/de/diw_01.c.899502.de/in_deutschland_wird_so_viel_gearbeitet_wie_noch_nie_____durc___e_wochenarbeitszeit_geht_seit_wiedervereinigung_aber_zurueck.html

    Und die sinkenden Arbeitsstunden pro Person bedeuten nicht, dass Vollzeitstellen weniger Wochenstunden umfassen. Die Durchschnittswerte sinken, weil insgesamt mehr Menschen arbeiten, aber vor allem Teilzeit-Stellen hinzukommen.

    Teresa Bücker hat im Jahr 2022 das Sachbuch Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit. veröffentlicht.

    Zeit ist die zentrale Ressource unserer Gesellschaft. Doch sie steht nicht allen gleichermaßen zur Verfügung. Teresa Bücker, eine der einflussreichsten Journalistinnen in Deutschland, macht konkrete Vorschläge, wie eine neue Zeitkultur aussehen kann, die für mehr Gerechtigkeit, Lebensqualität und gesellschaftlichen Zusammenhalt sorgt.

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    Weitere Videos:

    Beitragsbild: (c) Paula Winkler, Quelle: https://teresabuecker.de/

  • Frohes Neues!

    Autor: Matthias

    Provinz Walzer Youtube

    Das neue Jahr beginnt auf reddit mit der Frage: Ganzes Leben arbeiten? (r/Austria)

    Frohes Neues und auf dass wir alle hierzu gute Antworten finden werden! 🥂 Darauf – wie in Österreich üblich – ein Walzer zum neuen Jahr, in der etwas melancholischen Version von Provinz. (Oder alternativ der Krisen-Klassiker von Kummer).

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    Für mich begann das neue Jahr u.a. mit den ersten Seiten von Moralische Ambition, dem neuen Buch – und der neuen sozialen Bewegung – von Rutger Bregman. Die Sendung „ttt – titel thesen temperamente“ veröffentlichte hierzu einen Videobeitrag mit Interview (ARD Mediathek). Mehr dazu sicher noch später hier im Blog.

    Des Weiteren wurde mir auf Mastodon „Lifehouse:Taking Care of Ourselves in a World on Fire“ von Adam Greenfield empfohlen. Danke, Björn!

    Feedback zum Beitrag über das Buch von Bianca Jankovska habe ich über den Jahreswechsel auch noch erhalten, danke Flx!

    Habe gerade Deinen Blog entdeckt, starke Zusammenfassung von Bianca Jankovskas Buch! Aktuell ist #antiwork noch sehr im digitalen Äther zerstreut und läuft Gefahr, so ein Lifestyle-Ding von webdevs und office-Menschen zu werden. Eine Konferenz oder Meetup wäre was feines. […]

    Alles Gute euch!

  • „Mixed sentiments as we enter the Christmas break…“

    Autor: Matthias

    Content Creator Dave Borlace hat das Jahr 2024 kurz und knackig zusammengefasst: Do you want the GOOD news or the BAD news? (via Matthias Ott)

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    Abgelegt in:
  • Blick auf 2025: Sich gesellschaftlich auf die schleichend kommenden Katastrophen vorbereiten?

    Autor: Matthias

    Screenshot

    Nach der Klima-Hoffnung und den Massenprotesten der letzten Jahre folgte nun spätestens dieses Jahr die Klima-Ernüchterung. Die „Just Stop Oil“-Aktivistin Louise Harris hat schon im letzten Winter den Song „We tried“ veröffentlicht. Dieser passt wohl eindrücklich zum kollektiven Trauer- und Verarbeitungsprozess bezüglich des nun eindeutigen gescheiterten 1,5-Grad-Ziels. Und auch das 2-Grad-Ziel wird zukünftig nicht erreichbar sein laut aktuellen Prognosen. Wie geht es jetzt weiter?

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    Das Video aus dem Jahr 2023 endete noch mit dem kämpferischen Hinweis auf das kurze Zeitfenster, in welchem die Erderhitzung noch sinnvoll begrenzt werden kann.

    Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Wiener BOKU, hat sich immer wieder lautstark engagiert. Er hatte sich zuletzt auch mit der Protestbewegung Letzte Generation solidarisiert, die inzwischen ihre bisherige Protestform eingestellt hat. Im Interview bei FM4 erklärt Steurer, warum er keine politischen Anzeichen sieht, dass dieses kurze Zeitfenster noch ernsthaft genutzt wird von der Weltgemeinschaft – und wie für ihn ein „Klimaschutz 2.0“ aussehen könnte:

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  • „Mit der Arbeit liegt vieles im Argen“ – Barbara Prainsack

    Autor: Matthias

    Csm Prainsack Uni Vie Fotoquelle Privat

    Barbara Prainsack ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien und hat im Jahr 2023 das Buch „Wofür wir arbeiten“ veröffentlicht.

    Wie wollen und werden wir zukünftig arbeiten? Die tradierten Modelle funktionieren nicht mehr: Während die einen von ihrer Erwerbsarbeit kaum leben können, leiden viele Bereiche unter Arbeits- und Fachkräftemangel. Arbeit ist zudem eine Frage der Solidarität: Der Applaus für „systemrelevante Berufe“ war von kurzer Dauer, die Care-Arbeit – vor allem von Frauen – hält das System am Laufen, wird aber weder angemessen entlohnt noch gesellschaftlich gewürdigt. Für die „Generation Z“ zählt Work-Life-Balance mehr als die 40-Stunden-Woche. Dem entgegengesetzt steht die Forderung mancher Arbeitgeber nach längeren Arbeitszeiten. Verschärft wird die Situation zudem durch den demografischen Wandel, Digitalisierung und Automatisierung. Fundiert und scharfsichtig legt Barbara Prainsack die Fehler unseres Verständnisses von Arbeit offen und zeigt den Weg zu einer gerechten und sinnstiftenden Arbeit für alle auf. 

    Im Kepler Salon der Uni Linz hat sie nun hierzu Rede und Antwort gestanden:

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    Sehr optimistisch ist sie aktuell jedoch nicht hinsichtlich der gesellschaftlichen Lage:

    Wir wissen allerdings noch nicht welche [österreichische] Regierung kommt. Ich bin prinzipiell für die nähere Zukunft nicht sehr optimistisch, weil ich glaub der Diskurs sehr verschoben ist. Weil viele Leute Dinge befürworten, die ihren eigenen Interessen entgegenlaufen. Foucault hat es ja berühmterweise so ausgedrückt, dass Menschen irgendwann mal selbst zum Instrument der Regierung werden indem sie dieselben Werte auf sich anwenden. Und wenn ich Leute höre – also Leute, die wirklich geringe Einkommen haben – die dann sagen „Ich bräuchte schon mehr, ich kann jetzt nicht mehr nach dem Chor mitgehen zum Trinken, ich kann es mir nicht mehr leisten beim Wirten – aber wenn unsere Einkommen steigen, dann steigt die Inflation …“. Also das beschreibt glaube ich das Bild sehr gut […].

    Weitere Diskussionen und Interviews mit Barbara Prainsack:

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  • The German Car Dream is over?

    Autor: Matthias

    Ndr Vw Was Passiert Im Norden

    „Arbeit bei VW hieß lange: Wer dort anfängt, bleibt meist ein Leben lang.“ – eine Job-Garantie im kapitalistischen Wirtschaftssystem, die nun zur Debatte steht. Die NDR-Reportage zeigt neben den Ursachen den beginnenden Kampf der betroffenen Menschen um ihre Arbeitsplätze:

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    Sind die fetten (deutschen) Jahre nun wirklich vorbei, so wie es schon jahrzehntelange diskutiert und teils prophezeit wurde? Die Sendung Wirtschaftskrise: Jobkiller Klimaschutz? – Studio M – MONITOR mit Klimaaktivistin Luisa Neubauer und Stephan Alexander Vogelskamp von automotiveland.nrw, einem Netzwerk der Automobilindustrie, hat versucht dies zu beleuchten:

    Klimaschutz oder Arbeitsplätze? 2024 war – wieder mal – das heißeste Jahr weltweit seit Aufzeichnung von Wetterdaten. Ob Stürme, Überschwemmungen oder große Dürren, die extremen Wetterphänomene häuften sich auch in diesem Jahr. Das 1,5 Grad-Ziel wird 2024 zum ersten Mal gerissen. Doch statt über die globalen Folgen der Klimakrise zu sprechen, diskutiert Deutschland über den drohenden Verlust von Arbeitsplätzen in der Automobil- oder Stahlindustrie. Die Angst geht um vor dem Ende des Industriestandorts und damit des deutschen Wohlstandsmodells. Viele machen einen angeblich überzogenen Klimaschutz dafür verantwortlich. Dabei stellt sich die Frage: Welche Rolle spielt die Klimapolitik bei der Angst vor eine weitflächigen Deindustrialisierung? Welchen Anteil haben Politik und Unternehmen, wenn es um Werkschließungen bei VW oder Thyssen geht? Hat die Wirtschaft zu lange die Augen verschlossen vor notwendigen Transformationen? Und warum spielt das Thema Klimaschutz bei vielen Wählern eine immer geringere Rolle?

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    Mehr dazu: Verschlafene E-Mobilitäts-Wende in Europa: „Das ist die Arroganz der Macht“ (Der Standard).

  • „Bullshit Jobs“ gibt es doch nicht als Massenphänomen?

    Autor: Matthias

    Andreas Sator hat in seinem Blog eine Erwiderung zu der „Bullshit Jobs“-These vom Anthropologen David Graeber (†) veröffentlicht. Graeber veröffentlichte 2018 ein Buch:

    In Bullshit Jobs konstatiert Graeber, dass die von John Maynard Keynes prophezeite 15-Stunden-Woche in einigen Ländern mittlerweile eigentlich umsetzbar wäre.[4] Allerdings sei es nicht zu einer signifikanten Arbeitszeitverkürzung, sondern zu einer Ausbreitung von Bullshit Jobs, von Fake Work, gekommen. Diese würden keinen gesellschaftlichen Nutzen erbringen und würden auch von den Menschen, die sie ausüben als nutzlos empfunden:

    Ein Bullshit Job ist eine Form der bezahlten Beschäftigung, die so vollständig sinnlos, unnötig oder schädlich ist, dass sogar die Beschäftigten selbst die Existenz der Beschäftigung nicht rechtfertigen können, auch wenn die Beschäftigten sich durch ihre Arbeitsbedingungen gezwungen fühlen, dies nicht zuzugeben.[5]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bullshit_Jobs

    Diese „Bullshit Jobs“ können laut Graeber jedoch durchaus gut bezahlt sein, es geht also auch um Office und Management Jobs statt echte „Scheißjobs“:

    Ein häufiger Irrtum laut Graeber selbst sei, dass ein Bullshit-Job ein schlechter Job sein müsste. Dabei habe er festgestellt, dass nicht harte, schmutzige oder gefährliche Arbeit als besonders sinnlos gesehen würde, sondern eher Bürotätigkeiten und Arbeiten im mittleren Management. Im Interview mit dem Standard sagte er einst: „Wenn Sie glauben, dass die Welt ohne Ihre Tätigkeit gleich oder sogar etwas besser wäre – das ist ein Bullshit-Job“.
    moment.at

    Für Sator war diese These nie vollkommen überzeugend:

    Ich fand diesen Ansatz immer schon hanebüchen. Es erschien mir heillos naiv zu glauben, dass private Unternehmen so viel Geld verschwenden würden.
    – Andreas Sator, Das Konzept von Bullshit Jobs ist selbst, nun ja, Bullshit

    Die Erwiderung, die Andreas Sator nun zitiert, stammt vom Ökonomen David Deming und trägt den Titel „In defense of email jobs. Office work and the economic value of better communication„.

    [L]et me try to convince you that office work is underrated. The output of many white-collar jobs is not a physical product, but rather improved communication with coworkers, clients, and organizational leaders.

    Mit dem Thema verknüpft ist vermutlich auch die Sehnsucht vieler Menschen, lieber etwas klar „Sinnstiftendes“ zu tun oder etwas Handfestes zu produzieren – statt Zahlen in Excel-Spreadsheets einzutragen oder den ganzen Tag in Meetings zu sitzen:

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  • Solidarischer Katastrophenschutz und gemeinschaftliche Klimaanpassung – Tadzio Müller

    Autor: Matthias

    Tadzio Mueller Taz 2024

    Aktivist Tadzio Müller war im taz Talk und hat u.a. darüber gesprochen, warum früher das Wort „Klimaanpassung“ nicht gern gehört wurde von Aktivist:innen – es jetzt aber umso wichtiger ist aus seiner Sicht. Und warum er die Welt langfristig auf 6 Grad Erhitzung zusteuern sieht, die Klimabewegung gescheitert ist und die Gegenseite gewonnen hat. Und dass wir leider durch diesen „River of Shit der Erkenntnis“ durch müssen, wenn wir nicht einfach nur weiter verdrängen wollen. Laut ihm geht es zukünftig darum, den Kollaps (gerecht) zu gestalten und dadurch wieder Selbstwirksamkeit zu erleben – statt deprimiert zu sein. Im nächsten Jahr ist hierzu u.a. ein Kollaps-Camp geplant.

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    Kommt der Klimakollaps? – taz Talk mit Tadzio Müller (YouTube)
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  • Wer versteht, wie Geld entsteht? – Dokumentarfilm „Oeconomia“ von Carmen Losmann

    Autor: Matthias

    Von diesem Dokumentarfilm aus dem Jahr 2020 habe ich nur zufällig über einen Freund erfahren. Vermutlich war der Großteil der Menschheit damals noch mit der Corona-Pandemie beschäftigt – inklusive mir. Der Dokumentarfilm von Carmen Losmann deckt eindrücklich auf, wie veraltet unser alltägliches Verständnis von Geld ist. Durch Gold gedeckt – welches in Banken wie bei Dagobert Duck lagert – ist die kapitalistische Geldproduktion bspw. schon seit den 70er Jahren nicht mehr. Es gibt auch längst keine feste Geldsumme mehr, die einfach nur zirkuliert.

    Die einfachsten Fragen sind oft die schwierigsten. Wie entsteht eigentlich Geld? Wie entstehen Gewinne? Und warum wachsen die Schulden, wenn die Wirtschaft wächst? Carmen Losmann hat hochrangige Banker, Manager und sonstige Finanzentscheider mit solchen „Sendung mit der Maus“-Fragen behelligt. Beinahe naiv wirkt das und ist vielen der Männer erkennbar lästig. Umso bemerkenswerter, wie manche von ihnen ins Schwimmen kommen, wie sie nicht erklären können, was angeblich selbsterklärend ist. „Zu komplex“, lautet noch eine der freundlichsten Ausreden.
    https://www.sueddeutsche.de/kultur/kino-doku-oeconomica-1.5068338

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    Der Film ist aktuell frei abrufbar in der 3sat-Mediathek . Die Süddeutsche Zeitung hat einen Artikel und Interview zum Film veröffentlicht:

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  • Alles wird besser – Florian Paul & DKDLH

    Autor: Matthias

    Florian Paul Dkdlh

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    Schönes neues Ding! Ich hatte auch die große Freude, Endlich Wien live vor Ort zu erleben.

    Abgelegt in:

Fröhlich arbeiten, während die Klimakrise weiter eskaliert?

Dieser Blog beschäftigt sich mit all den Widersprüchlichkeiten der aktuellen Arbeitswelt im Kontext der Klima- und Biodiversitätskrise, primär aus Sicht von „normalen“ Angestellten.

Hinweis zu mentaler Gesundheit

Falls dich die Nachrichten zur Lage der Welt oder die Klimakrise sehr stark belasten, gibt es Unterstützungs­­angebote. Niemand ist allein damit! 💚 

Ein „Anker“ für Zuversicht – trotz aller Krisen – kann auch in der bisherigen Geschichte der Menschheit gefunden werden: Menschen helfen sich im Katastrophenfall, es bricht nicht direkt Bürgerkrieg aus (Rutger Bregman).

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