work while climate

Strategien für das Arbeiten in einer Welt, die sich weiter erhitzt

  • Every work meeting needs to start like this?

    Autor: Matthias

    Every Work Meeting Should Start Youtube

    Kann man natürlich darüber diskutieren, aber hilfreich wäre es sicherlich ab und an 😉

    Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
    Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

  • Von Gemeinschaft und Einsamkeit – Ronja von Rönne

    Autor: Matthias

    Ronja Roenne Einsam Arte

    Die Schriftstellerin und Journalistin Ronja von Rönne hat sich dem Massenphänomen Einsamkeit in modernen Gesellschaften zugewendet.

    Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
    Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

    Heute dazu auch zufällig auf Bluesky gesehen:

    Arbeitssuchend zu sein ist so unfassbar deprimierend.

    Das Kind geht morgens aus dem Haus, alle Nachbarn und Freunde fahren zu Arbeit.

    Stille.

    Laptop an.
    Stellenanzeigen durchsuchen.
    Wieder nichts dabei.

    Weltlage scheiße, Zukunftsaussichten scheiße, soziale Interaktionen seit Wochen minimiert.

    Weitere Doku auf ARTE: Einsamkeit – Wie gehen wir damit um? | Twist | ARTE

  • Work- & Climate-Links #001

    Autor: Matthias

    Podcasts:

    Artikel:

    Kersten Augustin beleuchtet in seinem taz-Kommentar Strategien der Klimabewegung: Populismus oder Preppen? zwei mögliche Zukunftswege für soziales Engagement:

    „Die Parteien der sogenannten Mitte haben sich stillschweigend verständigt: Klimapolitik darf niemandem wehtun. Wie kann die gesellschaftliche Linke damit umgehen? Dazu erscheinen aktuell interessante Beiträge. Grob zusammengefasst bilden sich zwei Richtungen heraus. Die eine will den Klassenaspekt der Klimakrise hervorheben und sie so wieder politisieren. Die andere will die Unabwendbarkeit der Katastrophe akzeptieren und daraus neue Kraft ziehen. […]

    „Hier kommt der zweite Ansatz ins Spiel. Dem zufolge ist das Scheitern der Klima­politik kein handwerkliches Problem, sondern strukturell. Die „Arschlochgesellschaft“, so bezeichnet es der Aktivist Tadzio Müller, ist demnach so gut im Verdrängen, weil in Deutschland selbst Arbeiter und eben nicht nur die Reichen Profiteure des fossilen Lebensstils sind. Diese Komplizenschaft überdecke den Klassencharakter der Krise. In der Linken sprechen sich einige Stimmen deshalb dafür aus, die Unabwendbarkeit der Krise zu akzeptieren und die begrenzte Kraft darauf zu verwenden, sich solidarisch auf die kommenden Katastrophen vorzubereiten.“

    „Und auch als nach 1968 der Traum von der Revolution ausgeträumt war, fingen Linke an, das bessere Leben für alle im Kleinen zu versuchen: in Hausprojekten, Kinderläden, Kollektivbetrieben. […]Oft waren sie damit erfolgreich, veränderten die Pädagogik und die Kultur am Arbeitsplatz. Doch ihre besten Ideen konnten umso leichter vom dynamischen Kapitalismus vereinnahmt werden, wie die Unternehmer des Silicon Valley zeigen, die einst ein Produkt der Gegenkultur waren und sich nun Donald Trump unterwerfen.“

    (via Rico Grimm)

    Talks:

    Sonstiges:

    In Wien finden regelmäßig Informationsveranstaltungen für Green Jobs für Arbeitssuchende statt, durchgeführt von der Umweltstiftung:

    Sie möchten gerne in einem ökologischen Beruf arbeiten?
    Sie wohnen in Wien und sind beim Arbeitsmarktservice Wien als arbeitslos gemeldet? Die Umweltstiftung bietet Ihnen eine neue Chance zu Ausbildung und Beschäftigung in nachhaltigen Jobs! Wir laden Sie herzlich zu unserer Informationsveranstaltung ein, wenn Sie sich für klima-relevante Jobs in den boomenden Branchen Umweltservices und Umwelttechnologie interessieren, wie z.B.

    • Abfall- und Ressourcenwirtschaft
    • Green Mobility (Reduzierung oder Vermeidung von Umweltauswirkungen, die durch Mobilität verursacht werden, wie z.B. E-Autos, E-Bikes, usw.)
    • Energieaufbringung und -verteilung
    • Gebäudetechnik
    • Land- und forstwirtschaftliche Fachberufe
    • Berufe im Bereich Bildung, Beratung und Lebensstil

    Alle Termine: https://www.biz-buchung.at/event/list/

    Und abschließend noch eine Grafik zur aktuellen Erderhitzung mit Einbezug des Jahres 2024 (via Marcus Wadsak / Bluesky).

    Abgelegt in:
  • Die 90er- und Nullerjahre waren ein euphorisches Zwischenspiel – Andreas Reckwitz

    Autor: Matthias

    Srf Sternstunde Reckwitz

    Der Soziologe Andreas Reckwitz hat das Buch „Verluste – Ein Grundproblem der Moderne“ veröffentlicht. Eine der Thesen: Das, was wir euphorisch als das ’neue Normal‘ nach dem Mauerfall angenommen haben, war nur ein kurzes Intermezzo. Diese Erkenntnis kann weh tun. Andreas Reckwitz war bei SRF Sternstunde Philosophie zu Gast, die Sendung gibt es auch als Podcast-Episode:

    Andreas Reckwitz: Man dachte, alles läuft auf die westliche Moderne zu. Sie steigert sich selber noch einmal, sie transformiert sich positiv durch die Digitalisierung. Und der Rest der Welt macht mit.

    Interviewer: Man erkennt das an Werbesprüchen. Toyota fängt 2000 an zu sagen: „Nichts ist unmöglich.“ Ja. – Ein expansives Bewusstsein. Wir können alle überall hinfliegen. – Es gibt die Generation Easyjet. Die Welt war unsere kleine Auster, und wir konnten alles tun. Genau.

    Andreas Reckwitz: Glaube an die Globalisierung, an ihre positive Kraft. Glaube an die Demokratie als die Staatsform, die sich auf dem ganzen Globus ausbreiten wird. Auch der Glaube an den technischen Fortschritt hatte sich auch revitalisiert. Das war ja vorher auch anders, z.B. bei der Atomkraftdebatte. Insofern erschien es eigentlich in den 90er- und Nullerjahren so, als ob sich doch wieder alles auf das Fortschritts- und Zukunftsgleis eingespielt hätte. Es schien, als hatten wir vorher nur ein depressives Intermezzo. Die Moderne geht weiter. Aber tatsächlich scheint es, dass es umgekehrt ist, dass die 90er- und Nullerjahre ein euphorisches Intermezzo waren. Also es schien nur so, dass der Fortschritt die einzige Möglichkeit in der Zukunft ist. Und das hat sich tatsächlich in den letzten Jahren verändert durch eine ganze Reihe von Faktoren. Auch der Aufstieg des Populismus zeigt ja den Protest und die Empörung von Modernisierungsverlierer/-innen, die sagen: „Das ist nicht unser Fortschritt.“ „Wir sind hier die Vergessenen, wir sind die Verlierer.“ Dann kommt natürlich jetzt mit Wucht das Bewusstsein des Klimawandels. Den gab es vorher auch schon, aber das Bewusstsein ist jetzt stärker. Das ist hinzugekommen. Dann eben noch, was wir schon angesprochen haben, die Erosion der liberalen Weltordnung. Die globale Ordnung ist bei weitem nicht mehr so stabil, wie wir das gedacht haben. […]

    Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
    Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

    (mehr …)
  • Zeitgerechtigkeit ist keine Utopie – Teresa Bücker

    Autor: Matthias

    Buecker

    Kurzer Zwischenruf der Journalistin und Autorin Teresa Bücker auf Bluesky:

    Lasst euch bitte von niemandem in diesem Wahlkampf erzählen, Deutschland würde fauler. Es stimmt nicht. Die Menschen geben mehr Zeit in Erwerbsarbeit als jemals zuvor. Auch daher kommt das gestresste Grundgefühl. Wir brauchen Zeitpolitik für alles – nicht nur für Erwerb.

    https://www.diw.de/de/diw_01.c.899502.de/in_deutschland_wird_so_viel_gearbeitet_wie_noch_nie_____durc___e_wochenarbeitszeit_geht_seit_wiedervereinigung_aber_zurueck.html

    Und die sinkenden Arbeitsstunden pro Person bedeuten nicht, dass Vollzeitstellen weniger Wochenstunden umfassen. Die Durchschnittswerte sinken, weil insgesamt mehr Menschen arbeiten, aber vor allem Teilzeit-Stellen hinzukommen.

    Teresa Bücker hat im Jahr 2022 das Sachbuch Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit. veröffentlicht.

    Zeit ist die zentrale Ressource unserer Gesellschaft. Doch sie steht nicht allen gleichermaßen zur Verfügung. Teresa Bücker, eine der einflussreichsten Journalistinnen in Deutschland, macht konkrete Vorschläge, wie eine neue Zeitkultur aussehen kann, die für mehr Gerechtigkeit, Lebensqualität und gesellschaftlichen Zusammenhalt sorgt.

    Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
    Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

    Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
    Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

    Weitere Videos:

    Beitragsbild: (c) Paula Winkler, Quelle: https://teresabuecker.de/

  • Frohes Neues!

    Autor: Matthias

    Provinz Walzer Youtube

    Das neue Jahr beginnt auf reddit mit der Frage: Ganzes Leben arbeiten? (r/Austria)

    Frohes Neues und auf dass wir alle hierzu gute Antworten finden werden! 🥂 Darauf – wie in Österreich üblich – ein Walzer zum neuen Jahr, in der etwas melancholischen Version von Provinz. (Oder alternativ der Krisen-Klassiker von Kummer).

    Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
    Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

    Für mich begann das neue Jahr u.a. mit den ersten Seiten von Moralische Ambition, dem neuen Buch – und der neuen sozialen Bewegung – von Rutger Bregman. Die Sendung „ttt – titel thesen temperamente“ veröffentlichte hierzu einen Videobeitrag mit Interview (ARD Mediathek). Mehr dazu sicher noch später hier im Blog.

    Des Weiteren wurde mir auf Mastodon „Lifehouse:Taking Care of Ourselves in a World on Fire“ von Adam Greenfield empfohlen. Danke, Björn!

    Feedback zum Beitrag über das Buch von Bianca Jankovska habe ich über den Jahreswechsel auch noch erhalten, danke Flx!

    Habe gerade Deinen Blog entdeckt, starke Zusammenfassung von Bianca Jankovskas Buch! Aktuell ist #antiwork noch sehr im digitalen Äther zerstreut und läuft Gefahr, so ein Lifestyle-Ding von webdevs und office-Menschen zu werden. Eine Konferenz oder Meetup wäre was feines. […]

    Alles Gute euch!

  • „Mixed sentiments as we enter the Christmas break…“

    Autor: Matthias

    Content Creator Dave Borlace hat das Jahr 2024 kurz und knackig zusammengefasst: Do you want the GOOD news or the BAD news? (via Matthias Ott)

    Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
    Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

    Abgelegt in:
  • Blick auf 2025: Sich gesellschaftlich auf die schleichend kommenden Katastrophen vorbereiten?

    Autor: Matthias

    Screenshot

    Nach der Klima-Hoffnung und den Massenprotesten der letzten Jahre folgte nun spätestens dieses Jahr die Klima-Ernüchterung. Die „Just Stop Oil“-Aktivistin Louise Harris hat schon im letzten Winter den Song „We tried“ veröffentlicht. Dieser passt wohl eindrücklich zum kollektiven Trauer- und Verarbeitungsprozess bezüglich des nun eindeutigen gescheiterten 1,5-Grad-Ziels. Und auch das 2-Grad-Ziel wird zukünftig nicht erreichbar sein laut aktuellen Prognosen. Wie geht es jetzt weiter?

    Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
    Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

    Das Video aus dem Jahr 2023 endete noch mit dem kämpferischen Hinweis auf das kurze Zeitfenster, in welchem die Erderhitzung noch sinnvoll begrenzt werden kann.

    Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Wiener BOKU, hat sich immer wieder lautstark engagiert. Er hatte sich zuletzt auch mit der Protestbewegung Letzte Generation solidarisiert, die inzwischen ihre bisherige Protestform eingestellt hat. Im Interview bei FM4 erklärt Steurer, warum er keine politischen Anzeichen sieht, dass dieses kurze Zeitfenster noch ernsthaft genutzt wird von der Weltgemeinschaft – und wie für ihn ein „Klimaschutz 2.0“ aussehen könnte:

    (mehr …)
  • „Mit der Arbeit liegt vieles im Argen“ – Barbara Prainsack

    Autor: Matthias

    Csm Prainsack Uni Vie Fotoquelle Privat

    Barbara Prainsack ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien und hat im Jahr 2023 das Buch „Wofür wir arbeiten“ veröffentlicht.

    Wie wollen und werden wir zukünftig arbeiten? Die tradierten Modelle funktionieren nicht mehr: Während die einen von ihrer Erwerbsarbeit kaum leben können, leiden viele Bereiche unter Arbeits- und Fachkräftemangel. Arbeit ist zudem eine Frage der Solidarität: Der Applaus für „systemrelevante Berufe“ war von kurzer Dauer, die Care-Arbeit – vor allem von Frauen – hält das System am Laufen, wird aber weder angemessen entlohnt noch gesellschaftlich gewürdigt. Für die „Generation Z“ zählt Work-Life-Balance mehr als die 40-Stunden-Woche. Dem entgegengesetzt steht die Forderung mancher Arbeitgeber nach längeren Arbeitszeiten. Verschärft wird die Situation zudem durch den demografischen Wandel, Digitalisierung und Automatisierung. Fundiert und scharfsichtig legt Barbara Prainsack die Fehler unseres Verständnisses von Arbeit offen und zeigt den Weg zu einer gerechten und sinnstiftenden Arbeit für alle auf. 

    Im Kepler Salon der Uni Linz hat sie nun hierzu Rede und Antwort gestanden:

    Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
    Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

    Sehr optimistisch ist sie aktuell jedoch nicht hinsichtlich der gesellschaftlichen Lage:

    Wir wissen allerdings noch nicht welche [österreichische] Regierung kommt. Ich bin prinzipiell für die nähere Zukunft nicht sehr optimistisch, weil ich glaub der Diskurs sehr verschoben ist. Weil viele Leute Dinge befürworten, die ihren eigenen Interessen entgegenlaufen. Foucault hat es ja berühmterweise so ausgedrückt, dass Menschen irgendwann mal selbst zum Instrument der Regierung werden indem sie dieselben Werte auf sich anwenden. Und wenn ich Leute höre – also Leute, die wirklich geringe Einkommen haben – die dann sagen „Ich bräuchte schon mehr, ich kann jetzt nicht mehr nach dem Chor mitgehen zum Trinken, ich kann es mir nicht mehr leisten beim Wirten – aber wenn unsere Einkommen steigen, dann steigt die Inflation …“. Also das beschreibt glaube ich das Bild sehr gut […].

    Weitere Diskussionen und Interviews mit Barbara Prainsack:

    (mehr …)
  • The German Car Dream is over?

    Autor: Matthias

    Ndr Vw Was Passiert Im Norden

    „Arbeit bei VW hieß lange: Wer dort anfängt, bleibt meist ein Leben lang.“ – eine Job-Garantie im kapitalistischen Wirtschaftssystem, die nun zur Debatte steht. Die NDR-Reportage zeigt neben den Ursachen den beginnenden Kampf der betroffenen Menschen um ihre Arbeitsplätze:

    Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
    Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

    Sind die fetten (deutschen) Jahre nun wirklich vorbei, so wie es schon jahrzehntelange diskutiert und teils prophezeit wurde? Die Sendung Wirtschaftskrise: Jobkiller Klimaschutz? – Studio M – MONITOR mit Klimaaktivistin Luisa Neubauer und Stephan Alexander Vogelskamp von automotiveland.nrw, einem Netzwerk der Automobilindustrie, hat versucht dies zu beleuchten:

    Klimaschutz oder Arbeitsplätze? 2024 war – wieder mal – das heißeste Jahr weltweit seit Aufzeichnung von Wetterdaten. Ob Stürme, Überschwemmungen oder große Dürren, die extremen Wetterphänomene häuften sich auch in diesem Jahr. Das 1,5 Grad-Ziel wird 2024 zum ersten Mal gerissen. Doch statt über die globalen Folgen der Klimakrise zu sprechen, diskutiert Deutschland über den drohenden Verlust von Arbeitsplätzen in der Automobil- oder Stahlindustrie. Die Angst geht um vor dem Ende des Industriestandorts und damit des deutschen Wohlstandsmodells. Viele machen einen angeblich überzogenen Klimaschutz dafür verantwortlich. Dabei stellt sich die Frage: Welche Rolle spielt die Klimapolitik bei der Angst vor eine weitflächigen Deindustrialisierung? Welchen Anteil haben Politik und Unternehmen, wenn es um Werkschließungen bei VW oder Thyssen geht? Hat die Wirtschaft zu lange die Augen verschlossen vor notwendigen Transformationen? Und warum spielt das Thema Klimaschutz bei vielen Wählern eine immer geringere Rolle?

    Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
    Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

    Mehr dazu: Verschlafene E-Mobilitäts-Wende in Europa: „Das ist die Arroganz der Macht“ (Der Standard).

Fröhlich arbeiten, während die Klimakrise weiter eskaliert?

Dieser Blog beschäftigt sich mit den Widersprüchen der aktuellen Arbeitswelt im Kontext der Klima- und Biodiversitätskrise, primär aus Sicht von „normalen“ Angestellten.

Hinweis zu mentaler Gesundheit

Falls dich die Nachrichten zur Lage der Welt oder die Klimakrise sehr stark belasten, gibt es Unterstützungs­­angebote. Niemand ist allein damit! 💚 

Ein „Anker“ für Zuversicht – trotz aller Krisen – kann auch in der bisherigen Geschichte der Menschheit gefunden werden: Menschen helfen sich im Katastrophenfall, es bricht nicht direkt Bürgerkrieg aus (Rutger Bregman).

Buch-Empfehlungen

Potenziell Furchtbare Tage Antiwork
Klimagefuehle Taschenbuch Lea Dohm
Image

» weitere Buchempfehlungen

Webseiten-Empfehlung

Nur sage und schreibe 57 Konzerne weltweit verursachen 80% aller CO2-Emissionen. Zudem gilt je wohlhabender, desto mehr Ausstoß. Auch wenn es primär eine systemische, global-politische und wirtschaftlichee Challenge ist – die eigene Auseinandersetzung mit dem Thema und das Engagement können ggf. hilfreich sein:

Daskannstdutun

Suche

Follow / Abonnieren

Du kannst den Blog auch als Newsletter abonnieren.